Regengeruch mit heimgebracht,
war noch an Schuhen.
Und dann in die Nacht,
Wieder gehalten,
so kalt,
deine Hand.
Wieder geträumt mich
fast um den Verstand.
Und heut‘ in den Tag,
nur ein Warten, bis dann,
ich werd‘ wieder getragen,
wie die Nacht nur es kann.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
sehr schön und leise.
(ich war länger nicht hier, asche auf mein haupt, ich gelobe besserung, immer wenn ich hierher komme, finde ich diese feinen stimmungsvollen texte vor. danke!)
dankeschön Diana…
Da steckt viel in und zwischen den Zeilen!
Manche Menschen mögen den Geruch gern, wenn es nach Trockenheit erstmals regnet und der Staub aufgehoben wird ( Petrichor) . Ich nicht.
Liebe Grüße in die Nacht,
Syntaxia
ich bin gern im Regen unterwegs, auch weil alleinesein einfacher ist…
dankeschön fürs lesen und rückmelden…
und liebe Grüße in den langsam kommenden Tag…
Wunderschön und sehr berührend. Danke fürs Teilen!
ich danke dir, fürs immer wieder hier lesen…