gelesen, gelesen
und wieder gelesen,
die Zeilen des Briefes,
kein Sehnen entdeckt.
gewesen, gewesen,
wie wär‘ es gewesen,
wenn Zuneigung sich
darin versteckt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
gelesen, gelesen
und wieder gelesen,
die Zeilen des Briefes,
kein Sehnen entdeckt.
gewesen, gewesen,
wie wär‘ es gewesen,
wenn Zuneigung sich
darin versteckt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
…mit Franz Hohler. Wünschte, solch schöne Sätze könnten aus meiner Feder fließen. Ein Leseerlebnis…
mir vorgemacht ein Leser zu sein. Ich bin kein Leser. Keiner, dem man früh, in der Kindheit, das Lesen nah gebracht hätte. Stuttgart. Vater war Abonnent „26_02_2024“ weiterlesen
Mal wieder ein Buch zu lesen angefangen. Nur kurz zur
Seite gelegt, um zu schreiben. Den Füller in die Hand
nehmen, in das Notizbuch schreiben, jeden Tag, das
Datum als Titel. Hatte ich durchhalten wollen, „23_10_2023“ weiterlesen
‚Es gibt Wörter, nach denen man sich umdreht.‘ Ein, für mich,
wunderbarer Satz aus dem wunderbaren Buch ‚Fahrplanmäßiger
Aufenthalt‘ des schweizerischen Autors ‚Franz Hohler‘.
Zusammengefasste Anekdoten und Gedanken, ich lese noch,
und genieße jede Seite.
mit lieben Grüßen