Wärmend Decke auf Pferdes Rücken,
schau visavis zum Reiterhof.
Denk mir, zu reiten, wie muss es beglücken,
bei mir sein wie nie, das Fürchten los.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Wärmend Decke auf Pferdes Rücken,
schau visavis zum Reiterhof.
Denk mir, zu reiten, wie muss es beglücken,
bei mir sein wie nie, das Fürchten los.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
So viele Jahre gesprochen,
so viele Jahre zugehört,
so viele Jahre, Stirn
an Stirn, Tränen
vermischt.
Sie fehlt ihr.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Rollt hin und her, auf nasser Weide,
Rücken, Flanke, Pferdes Glück.
Dann, beim Aufsteh’n,
glänzt ’s wie Seide.
Nehm‘ die Freude nach Haus mir mit.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Hufabdrücke, eingegraben,
tief, in Wege, möcht‘ dir sagen,
einmal führen, deinesgleichen,
über diese, zu erreichen,
eins zu sein, mit solchem Wesen.
Mag, von schwerem Mut genesen,
dann die Welt von neuem seh’n.
Wie ich ’s träumte, war es schön
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Sehe ein schönfelliges Pferd auf einer Koppel. Eine Frau mittleren Alters tief in der Hocke, fast auf den Fersen ruhend, davor. Stilles Gespräch. Es macht etwas mit mir. Das Sehen der Vertrautheit dieser beiden Geschöpfe. „21_02_2021“ weiterlesen