Finger streichen über Wange,
langsam, sacht, unendlich schön.
Wieder dann, ein Warten, lange,
viele Monde, die vergeh‘n.
Endlich deine warme Stimme,
leise nur, ich bleibe dir.
Wird der Tag sein, da ich lebe,
ich die Angst und
Scham verlier‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland