Die Häuser am Hang
in dichten Nebel gehüllt
Tal schlägt Augen auf
Gestern, im Hagelschauer
fand Deine Hand in Meine
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Die Häuser am Hang
in dichten Nebel gehüllt
Tal schlägt Augen auf
Gestern, im Hagelschauer
fand Deine Hand in Meine
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wenn der Junimond
unsere Schlafstatt erhellt
Welten uns trennen
Ein Traum uns Schwingen verleiht
sind unsere Seelen eins
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Dein schwerer Schmerz wird
jetzt leichter, ich helfe Dir
tragen, sieh, meine
Schultern harren seiner Last-
hätte ich so gern gesagt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Meint Politik auch,
sich jetzt noch Zeit zu nehmen,
zu hinterfragen,
welche Aussage einem
selbst von Nutzen sein könnte?
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Primatenzentrum.
Vielfach zugefügtes Leid,
in Kauf genommen.
Den Kelch Niederen gereicht.
Warum höre ich euch nicht.
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Die Macht, dem Menschen
greifnah, lässt Ihn zu einem
Ansichselbstdenker
werden, der jene, welche
Fremdscham überkommt, verlacht.
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Himmelslaterne,
sie erleuchtet das Dunkel,
schöner Gedanke,
wäre nur keine Fährnis.
Unvernunft, menschlich, vielfach.
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Die Armut findet
zu den Menschen, sie öffnet
Türen, mit Namen,
so wohlklingend wie, junge
Mutter, alleinerziehend
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