Du sagst die Nähe,
ich bin dir fern.
Ich bin dir Wehe,
du bist mir Stern.
Wir sind uns fremd,
werden es bleiben.
Werden uns gleich sein,
wenn wir dann scheiden.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Du sagst die Nähe,
ich bin dir fern.
Ich bin dir Wehe,
du bist mir Stern.
Wir sind uns fremd,
werden es bleiben.
Werden uns gleich sein,
wenn wir dann scheiden.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
…mit Franz Hohler. Wünschte, solch schöne Sätze könnten aus meiner Feder fließen. Ein Leseerlebnis…
Äste auf Wegen,
sturmtosender Tag.
Ist mir gelegen,
g’rad‘ wie ich es mag.
Berühren mich Zweige,
mir wird nicht bang.
Der Wald schickt ein Raunen,
sind Freunde schon lang.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ich war ich,
für ein paar Stunden.
Ganz bei mir,
die Welt mir gleich.
Tiefste Trübsal
zog in Runden.
Ist ’s gar sie,
die macht mich reich?
© Copyright Text Wolfgang Weiland
7 Uhr 10. Doch wieder Tage her, dass ich den Füller zuletzt in die Hand nahm. 3 Rabenvögel schräg visavis auf dem Schornstein. Sie scharen sich „11_01_2024“ weiterlesen