Hab’ Dich geträumt,
hab’ Dich beschrieben,
Hab’ Dich versäumt,
Hab’ Dich vertrieben.
Nicht bloßer Freund –
wollt’ dich doch lieben…
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Hab’ Dich geträumt,
hab’ Dich beschrieben,
Hab’ Dich versäumt,
Hab’ Dich vertrieben.
Nicht bloßer Freund –
wollt’ dich doch lieben…
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Hast mein Leben bereichert,
mich glücklich gemacht.
Raunten die Spiegel,
im Traume, heut‘ Nacht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Gewartet auf Dich, Traum,
wo warst Du heut‘ Nacht.
Hoffe für Dich,
Du hielt’st bei ihr Wacht.
Gabst ihr Zuversicht,
Hoffnung,
für den heutigen Tag.
Würd‘ gutmütig sagen,
„Ich seh‘ es Dir nach“.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Es gibt den Weg,
wirst suchen, finden.
Deine Worte, im
späten Brief.
Zu Bett gelegt.
Kanns nicht verwinden,
dass ich im Traume
mit Dir schlief.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Vollmond, Gesicht,
die Träne erwacht,
löst sich von Wimpern,
linksseitig, und macht,
sich nun auf den Weg,
über Wangen, ganz sacht.
War wieder in Gedanken
bei Dir, heute Nacht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Hatte geträumt, ein Leben zöge vorbei. „Das kleine Leben“ weiterlesen
Wenn dann, am Abend,
der Schlaf mich hüllt,
auf die ihm eig’ne Weise,
in Fernweh lindernd Träume ein,
wenn wieder ich erwach allein,
dank ich ihm für die Reise.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Bei mir, des Nachts,
vergessen bist nicht.
Hätt‘ alles gegeben,
einmal Dein Gesicht
in Händen zu halten,
zu kosen es und
zu streifen mit Lippen, „Bei mir, des Nachts“ weiterlesen
Er träumt, kleine Hallig,
Er, Hund und das Meer.
Vier Monde Land unter,
Ach, Sehnsucht, so schwer.
Ein Band, fast entzwei,
Sein Halten nur schwach.
Sturmtosende Wellen,
Solch‘ Sehnen, ach, Ach.
© Copyright Text Wolfgang Weiland