Auf einmal wach,
tränenfeucht meine Stirn.
Wusste erst nicht.
Deine Tränen rannen aus
meinen Augen, bahnten
sich, meine Stirn
liebkosend, ihren Weg
auf das Kissen, das
mir Halt gibt,
des Nachts.
© Copyright Text Wolfgang Weiland

Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Auf einmal wach,
tränenfeucht meine Stirn.
Wusste erst nicht.
Deine Tränen rannen aus
meinen Augen, bahnten
sich, meine Stirn
liebkosend, ihren Weg
auf das Kissen, das
mir Halt gibt,
des Nachts.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Coming of Age, New Adult, Fast Read, immer wieder neubenanntes. Ich wünsche mir, dass das Wort kriegstüchtig durch eines ersetzt wird das ich nicht verstehe…
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Gäbe alles her,
für ein Schweigen mit dir.
Kein so dahin gesagtes,
eines, das die Antwort
auf alles ist.
Auf mein Sehnen,
auf deine Ungewissheit.
Komm, wir schweigen uns
ein immerwährendes
darauf freuen.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
7 Kühe warens gestern,
sah sie grasend, Hand in Hand.
Einmal schiens, sie würden lästern,
übern Mann am Wegesrand.
Setzte sie hernach in Staunen,
Stift gesetzt auf das Papier.
Könnte schwörn, hörte es raunen:
‚Landpoeten, selten hier‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wolkenkind, es hätte,
Himmel für sich beinah.
Wär‘ nicht die dicke Jette,
die es von weitem sah.
Erschreckt sich kurz,
wird einverleibt.
Und das geht so geschwind,
dass nurmehr die Erinn’rung bleibt,
an kleines Wolkenkind.
© Copyright Text Wolfgang Weiland