Aus Federn

Aus Federn möcht‘ ich fließen,
wär‘ gern geflügelt‘ Wort,
in Seelen mich ergießen
und sein beschützend‘ Hort.

Ach könnt‘ er mich so setzen,
dass ich ein Lichtstrahl bin.
Mit Hoffnung gar benetzend,
ergäb‘ ich einen Sinn.

© Copyright Text Wolfgang Weiland