
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Ich traf dich in der Bibliothek,
du fragtest, was im Buche steht,
das ich grad‘ hielt in Händen.
Wird wohl, dass es um Liebe geht,
just so, wie sie im Buche steht.
Ließ es dabei bewenden.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Würde mit dir gehen. Raus. Spazieren. Würde erzählen, von meinen Tagen. Von dem Moment, „würde mit dir…“ weiterlesen
…auf Maria zu, und legt den Kopf an ihren Bauch. Nur eine Szene aus
‚Bären füttern verboten‘. Stuart, der Wolfshund, „dann, geht dieses Trumm von einem Hund …“ weiterlesen
Vor einiger Zeit war jemand erstaunt, dass ich lese. Also mehr als. Denke, ich halte ein Schild, „25_10_2021“ weiterlesen
…hier, nach all der Alleinezeit. Mit anderen über Bücher und mein Lesen zu reden, hat mir gefehlt. Sicher, es ergibt sich schon mal „es ist schön, ihnen begegnet zu sein,…“ weiterlesen
…beim 2. Hineinlesen Zugang fand, ist ‚Altes Land‘ von Dörte Hansen. Ich kann es nicht begründen, aber es ist wohl so, „ein Buch, zu welchem ich erst…“ weiterlesen
…ein weiteres Buch, das in der Zeit des 2. Weltkrieges erzählt wird und das mich sofort in seinen Bann zog. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ von „Anthony Doerr“ ist „nach „Die Bücherdiebin“…“ weiterlesen
…einen Buchdeckel gehabt, hätte ich es in einer Schublade abgelegt, doch so. Einfach „Hätte es…“ weiterlesen
…lieb gewonnen, den kleinen Matti , erdacht von ‚Lea Streisand‘. In ihrem Buch ‚Hufeland, Ecke Bützow‘ ist er ein Freund der Ich-Erzählerin, „Ich habe ihn…“ weiterlesen
…war bisher kein Ding über das ich mir großartig Gedanken gemacht habe. Ich wusste und weiß, Übersetzungen aus dem britischen Englisch mag ich meistens, „Die Übersetzung eines Textes, Romans…“ weiterlesen
…im 2. Weltkrieg verschollen, eine Ich-Erzählerin, die nach ihm sucht und die ich in ‚Goodbye, Bukarest‘ von ‚Astrid Seeberger‘ begleiten durfte. Es waren sehr schöne, aufwühlende Lesestunden…
…ist liebevoll, lächelnmachend erzählt. Sy Montgomery „jede Geschichte darin…“ weiterlesen
… aber gerne wüsste, dachte ich nach der Lektüre von ‚Das Evangelium der Aale‘ von ‚Patrik Svensson‘. Wenn ich sage „eines der „Noch soviel, was ich nicht weiß, …“ weiterlesen
…wo das Urftland liegt. Norbert Scheuers Roman ‚Winterbienen‘ ist dort angesiedelt. „nachgeschaut, …“ weiterlesen
… dazu fein dosierte, erfrischende Komik „originelle, sympathische Ermittler…“ weiterlesen
…war schon in den Augenwinkeln. Mal vor Freude, mal vor Mitgefühl. Anika Decker hat einen wunderbaren Roman geschrieben. ‚Wir von der anderen Seite‘ nimmt die Leser mit in die bedrückende Stimmung auf einer Intensivstation und auf den Weg zurück in ein neues Leben. Sehr, sehr empfehlenswert…
mit lieben Grüßen
… ‚Niemand weiß, dass du hier bist‘ von ‚Nicoletta Giampietro‘, einige Seiten darf ich noch erleben. Es nimmt mich mit zu einem italienischen Jungen, der im Jahr 1943 in Siena seinen Freund jüdischen Glaubens versteckt. Ergreifend, berührend, wunderbar geschrieben. Ich sah neulich einen Bericht über ‚Stolpersteine‘. In München gibt es sie auch als Stele, an der die Gedenksteine auf Augenhöhe angebracht sind. Es gibt jüdische Mitbürger die nicht möchten, dass das Andenken mit Füßen getreten wird. Ich trete nicht auf Stolpersteine. Sie sollten jedoch gut sichtbar bleiben. Lasst uns darauf achten, dass sie nicht beschmutzt sind…
mit lieben Grüßen
…ob es wohl funtioniert, eine Figur ‚der Optiker‘ zu nennen und davon bis zum Ende des „ich dachte,…“ weiterlesen
…steht auf dem Zeichenband „‚angekommen’…“ weiterlesen
Gelesen,
mittdrin gewesen,
gefiebert,
gezögert und
doch fallen lassen.
Worte verbraucht,
mitgeschwommen,
eingetaucht,
nach oben, dann
wieder Licht.
…
Ein Buch wie – ich –
seltenes Glück.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
…ein unbekleideter Mann, angespült an „Ein Wal, 307 Dorfbewohner…“ weiterlesen