
© copyright all images wolfgang weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Wollt‘ einmal ein Makel,
nicht länger sein allein.
So lud er, ’s war das erste Mal,
sich Artverwandte ein.
Die Unästhetik, gar zu dritt,
der Stolz, „Der Makel“ weiterlesen
…noch bis Mitte Januar kann ich ihn aufsuchen, innehalten. Jemand hat diese Figur am Eingangsbereich in die Mauer gestellt. Es ist gut, dass ich es nicht alleine bin, dem dieser Ort nie wieder aus dem Kopf gehen wird…
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Himmelhoch
Ein Auge bleibt trocken,
das Lachen versiegt
und eines versteht nicht „Himmelhoch“ weiterlesen
Mein Herze solltest nicht betreten,
doch wünschte ich mir nichts so sehr.
Hätt‘ ich dich bloß hereingebeten,
die Sehnsucht wög‘ nicht gar so schwer.
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…anderes Buch war für mich wie dieses. In ‚das wirkliche Leben‘ erzeugt die Autorin „nichts vergleichbares, kein…“ weiterlesen