Vollmond, lichterloh
hinter geschloss’nen Lidern.
Endlosschleifentraum.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Vollmond, lichterloh
hinter geschloss’nen Lidern.
Endlosschleifentraum.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Regengeruch mit heimgebracht,
war noch an Schuhen.
Und dann in die Nacht,
Wieder gehalten,
so kalt,
deine Hand.
Wieder geträumt mich
fast um den Verstand.
Und heut‘ in den Tag,
nur ein Warten, bis dann,
ich werd‘ wieder getragen,
wie die Nacht nur es kann.
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Wenn der Junimond
unsere Schlafstatt erhellt
Welten uns trennen
Ein Traum uns Schwingen verleiht
sind unsere Seelen eins
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Gewartet auf Dich, Traum,
wo warst Du heut‘ Nacht.
Hoffe für Dich,
Du hielt’st bei ihr Wacht.
Gabst ihr Zuversicht,
Hoffnung,
für den heutigen Tag.
Würd‘ gutmütig sagen,
„Ich seh‘ es Dir nach“.
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dann liegt man wach,
nachts, lauscht auf den
Regen und fragt sich, ob
es bei ihr auch regnet, und
über einem schafft der Schauer
grad 1000 Anschläge in der
Minute, und dann wünscht
man sich, man könnte ihr
ein „schlaf schön“
schicken.
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