
Du öffnest das Porzellanbehältnis,
verweilst kurz, nimmst Maß, tauchst
ein und während der Duft der um die
besten Plätze buhlenden Bohnen die
Küche erfüllt, stellst du den Kessel
auf den Herd, füllst die Mühle um in
kreisenden Bewegungen das Werk zu
vollenden und das Mahlgut in den
vorgewärmten, mit einer Papiertüte
präparierten Filter zu geben, mit
heißem Wasser zu überbrühen,
das schlussendlich von der
angewärmten Tasse
aufgefangen
wird.
© Copyright Text und Bild Wolfgang Weiland
Das klingt so einladend, lieber Wolfgang!