Ein Auge, es fällt einfach zu.
Das zweite dann tut es ihm gleich.
So sitz‘ ich, doch ist keine Ruh.
Hinter Lider ein Antlitz sich schleicht.
Es möcht‘ über Lippen ein Name,
wohl gingen Jahrzehnte ins Land.
Bin heut‘ gern allein, doch ich ahne,
einen Freund habe ich einst gekannt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
sehr schön… nichtvergessen!
danke fürs hier sein, Diana…
Sind wir Menschen zu tiefer Freundschaft nur in Kindheit und Jugend fähig? Das frage ich mich oft.
es scheint einfacher…