Wär‘ mir lieb, den Wolf begleiten,
wenn er tags durch Wälder streift.
Mit ihm seiner Wege schreiten,
ob als Freund er mich begreift?
© copyright all lyrics wolfgang weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Wär‘ mir lieb, den Wolf begleiten,
wenn er tags durch Wälder streift.
Mit ihm seiner Wege schreiten,
ob als Freund er mich begreift?
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Füller zur Hand, er schreibt, kaum gekannt,
den Menschen der Brief’s Adressat.
Kein Nachrufen, nein, er weilt, doch verstimmt,
von einem, wohl hilfslosen, Rat.
Er wähnte sich wohl dem Ander’n sehr nah,
doch Nächsten und Freund trennt die Welt.
Applaus, seine Bühne, ein Wort brandet auf,
the End, ’s ist vorbei, Vorhang fällt.
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Die Seel‘ schrieb einer Zweiten,
möcht‘ tröstend dich begleiten,
möcht‘ lindern Kummer,
Sorg‘ und Pein.
Versuchen, ferner Freund
zu sein.
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Mit Jemandem Freund sein. Auch so eine Redewendung. „Holger und die Anderen“ weiterlesen
Hab’ Dich geträumt,
hab’ Dich beschrieben,
Hab’ Dich versäumt,
Hab’ Dich vertrieben.
Nicht bloßer Freund –
wollt’ dich doch lieben…
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