…eine leichte Verletzung, die ihr selbst zugefügt wurde, und ich dachte: Gut, Frau Heidenreich, muss man nicht machen. Erzählt hat es mir Christine Westermann in ihrem Buch „Die Familien der anderen“. Ein Buch das mir für ‚mein Lesen‘ viel gegeben hat, und mir auch gezeigt hat, dass ich es gar nicht so falsch mache, hier in meinem Blog nur Bücher zu erwähnen, die ich gern gelesen habe, eben in der Rubrik ‚gemochte Bücher‘. Die Westermann erzählt, in welchem Lebensabschnitt sie welches Buch gelesen hat, sie sprichtauch über die Lesereisen, mit den von ihr selbst geschriebenen Büchern. Ich erfuhr, welchen Anteil ihr Vater daran hatte, dass sie eine Leserin wurde und auch vieles andere aus ihrem Leben. Eine Autobiografie, eine Besondere. Ich mag, wie sie schreibt und was sie schreibt. Es war ein schönes Lesen…
mit lieben Grüßen
Danke für den Tipp! Ich kenne sie nur aus „Zimmer frei“, nicht als Autorin …
gerne…