Waldesnacht

Wo dicht der Wald ist, möcht‘ ich sein,
gemischt und Grüntonbunt.
Zur Nacht hin, ließ mich schließen ein,
versteckt vor Försters Hund.

Am Morgen, kurz vor Öffnungszeit,
würd‘ schleichen ich hinaus.
Ein Seelenlächeln voll Dankbarkeit,
geschlafen bei Wolfs zu Haus‘.

© Copyright Text Wolfgang Weiland

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