Nebelzeit, du, deine Tage,
ihr seid Liebste mir im Jahr.
Dann, am Schweren leichter trage,
das noch kommt, das vielleicht war.
Hast Natur mir schön bereitet,
wie ich ’s mag, sanft eingehüllt.
Schau, mein Herz weit vor mir schreitet,
weil ein Sehnen sich erfüllt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
wunderschön.
Ah, auch ein Liebhaber des Herbstes! Schön!
ja…
dankeschön fürs kommentieren…
Ich freue mich wirklich, diesen Beitrag gelesen zu haben. Die Poesie in deinen Worten fängt die Mystik der „Nebelzeit“ wunderbar ein. Deine Fähigkeit, Stimmungen und Gefühle durch deine Schreibkunst zu vermitteln, ist bewundernswert. Danke, dass du uns in deine Welt mitgenommen hast und uns an diesen zauberhaften Momenten teilhaben lässt.
dankeschön fürs lesen und kommentieren…