Die Füße hochgelegt, auf das Polster des Hockers. Eine Decke um mich geschlungen, sitze in meinem Schaukelstuhl, dem niemand mehr Anschwung gibt. Schaue hinaus. Der Hügel gegenüber, vertraut inzwischen, Heimat nie gehabt, nie gekannt, wird hier auch niemals sein. Habe lange nicht „Letzter Septembertag 2024“ weiterlesen
Vielleicht, bevor…
Es trug mich. Ich hatte nie zuvor den Rücken eines Pferdes erklommen, auf einmal ist da dieses himmlische Großgeschöpf und trägt mich durch den Fluss. Meine Füße tauchten ein, die Waden gerade benetzt. Im letzten Moment „Vielleicht, bevor…“ weiterlesen
Ich mach nichts.
Wie jetzt. Du machst nichts. Ich mag dich nicht an dem, was du vorhast, hindern. Bin einfach nur den Wanderweg gegangen, sah das Schild ‚Zur Aussicht‘ und dachte, hey, kostenlos, mach ich. Weil sonst, also wenn ich hätte etwas bezahlen müssen, „Ich mach nichts.“ weiterlesen
Reste
Reste. Die Reste des Lächelns. Für andere bestimmt. Aber. Die Reste. Auch so eine Sammlung. Eben schaute sie noch „Reste“ weiterlesen
würde mit dir…
Würde mit dir gehen. Raus. Spazieren. Würde erzählen, von meinen Tagen. Von dem Moment, „würde mit dir…“ weiterlesen