Das erste Mal
ganz frei zu steh’n,
zu schauen,
doch nicht los zu geh’n.
Im Wissen,
dass die Welt Dich sieht.
Doch dann,
versteckt, im zweiten Glied.
Musst wieder lernen,
frei zu steh’n.
Magst rufen,
„Vater, kannst Du ’s seh’n“.
© Copyright Text Wolfgang Weiland