Ein Hauch nur,
erahnt, doch.
Du läufst,
du läufst,
du läufst.
Zu schnell,
wie ich einst,
vor mir her,
von mir fort.
Zu schnell.
Hoffe du kommst
an, dort wo.
Zu schnell.
Wenn die Wucht
zu groß ist,
beim Ankommen,
könnte etwas
bersten,
zerbrechen.
Die Wucht jedoch,
mit der man bei
sich selbst ankommt,
kann nicht groß
genug sein.
Frei.
Etwas macht sich
auf und geht.
Was bleibt.
Selbst.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Das ist das Besondere an Lyrik … sie umschreibt und ist trotzdem genau … denn es ihr möglich, kaum Fassbares mit beiden Händen zu ergreifen … wirklich schön! … danke fürs Teilen! Lieben Gruß, Christine
danke fürs immerwiederhierlesen, Christine…