Die Tage gleichen sich. Lange Spaziergänge, Stift und Zettel
dabei, nur noch selten notiere ich etwas. Muss lernen „20_03_2023“ weiterlesen
Eher eine kleine Wunde…
…eine leichte Verletzung, die ihr selbst zugefügt wurde, und ich dachte: Gut, Frau Heidenreich, muss man nicht machen. Erzählt hat es mir Christine Westermann in ihrem Buch „Die Familien der anderen“. Ein Buch das mir „Eher eine kleine Wunde…“ weiterlesen
ein kleiner Roman, aber…
…eine große Geschichte. Das ist eintauchen in Worte, die poetischer, schöner nicht sein könnten. ‚Herr Origami‘ geschrieben von ‚Jean-Marc Ceci‘. Nicht einmal 40 Seiten, „ein kleiner Roman, aber…“ weiterlesen
würde mit dir…
Würde mit dir gehen. Raus. Spazieren. Würde erzählen, von meinen Tagen. Von dem Moment, „würde mit dir…“ weiterlesen
dann, geht dieses Trumm von einem Hund …
…auf Maria zu, und legt den Kopf an ihren Bauch. Nur eine Szene aus
‚Bären füttern verboten‘. Stuart, der Wolfshund, „dann, geht dieses Trumm von einem Hund …“ weiterlesen
25_10_2021
Vor einiger Zeit war jemand erstaunt, dass ich lese. Also mehr als. Denke, ich halte ein Schild, „25_10_2021“ weiterlesen
es ist schön, ihnen begegnet zu sein,…
…hier, nach all der Alleinezeit. Mit anderen über Bücher und mein Lesen zu reden, hat mir gefehlt. Sicher, es ergibt sich schon mal „es ist schön, ihnen begegnet zu sein,…“ weiterlesen
ein Buch, zu welchem ich erst…
…beim 2. Hineinlesen Zugang fand, ist ‚Altes Land‘ von Dörte Hansen. Ich kann es nicht begründen, aber es ist wohl so, „ein Buch, zu welchem ich erst…“ weiterlesen
würde ich davon…
nach „Die Bücherdiebin“…
…ein weiteres Buch, das in der Zeit des 2. Weltkrieges erzählt wird und das mich sofort in seinen Bann zog. „Alles Licht, das wir nicht sehen“ von „Anthony Doerr“ ist „nach „Die Bücherdiebin“…“ weiterlesen
Hätte es…
…einen Buchdeckel gehabt, hätte ich es in einer Schublade abgelegt, doch so. Einfach „Hätte es…“ weiterlesen
Ich habe ihn…
…lieb gewonnen, den kleinen Matti , erdacht von ‚Lea Streisand‘. In ihrem Buch ‚Hufeland, Ecke Bützow‘ ist er ein Freund der Ich-Erzählerin, „Ich habe ihn…“ weiterlesen
nichts vergleichbares, kein…
…anderes Buch war für mich wie dieses. In ‚das wirkliche Leben‘ erzeugt die Autorin „nichts vergleichbares, kein…“ weiterlesen
Die Übersetzung eines Textes, Romans…
…war bisher kein Ding über das ich mir großartig Gedanken gemacht habe. Ich wusste und weiß, Übersetzungen aus dem britischen Englisch mag ich meistens, „Die Übersetzung eines Textes, Romans…“ weiterlesen
Ein Onkel,…
…im 2. Weltkrieg verschollen, eine Ich-Erzählerin, die nach ihm sucht und die ich in ‚Goodbye, Bukarest‘ von ‚Astrid Seeberger‘ begleiten durfte. Es waren sehr schöne, aufwühlende Lesestunden…
manchmal ein paar Zeilen…
…über ein Buch, das mir gefallen hat. Es fällt mir manchmal schwer dabei zu bleiben, beim Lesen, selbst wenn „manchmal ein paar Zeilen…“ weiterlesen
jede Geschichte darin…
…ist liebevoll, lächelnmachend erzählt. Sy Montgomery „jede Geschichte darin…“ weiterlesen
Noch soviel, was ich nicht weiß, …
… aber gerne wüsste, dachte ich nach der Lektüre von ‚Das Evangelium der Aale‘ von ‚Patrik Svensson‘. Wenn ich sage „eines der „Noch soviel, was ich nicht weiß, …“ weiterlesen
freitagnachmittagbuchbild…
im Rahmen der Reihe…
…das erste Buch fand gestern im Raabehaus eine Lesung statt. Kristin Höller, eine mit 24 Jahren noch sehr junge Autorin „im Rahmen der Reihe…“ weiterlesen
nachgeschaut, …
…wo das Urftland liegt. Norbert Scheuers Roman ‚Winterbienen‘ ist dort angesiedelt. „nachgeschaut, …“ weiterlesen
originelle, sympathische Ermittler…
… dazu fein dosierte, erfrischende Komik „originelle, sympathische Ermittler…“ weiterlesen
die ein oder andere Träne…
…war schon in den Augenwinkeln. Mal vor Freude, mal vor Mitgefühl. Anika Decker hat einen wunderbaren Roman geschrieben. ‚Wir von der anderen Seite‘ nimmt die Leser mit in die bedrückende Stimmung auf einer Intensivstation und auf den Weg zurück in ein neues Leben. Sehr, sehr empfehlenswert…
mit lieben Grüßen
Ich lese gerade…
… ‚Niemand weiß, dass du hier bist‘ von ‚Nicoletta Giampietro‘, einige Seiten darf ich noch erleben. Es nimmt mich mit zu einem italienischen Jungen, der im Jahr 1943 in Siena seinen Freund jüdischen Glaubens versteckt. Ergreifend, berührend, wunderbar geschrieben. Ich sah neulich einen Bericht über ‚Stolpersteine‘. In München gibt es sie auch als Stele, an der die Gedenksteine auf Augenhöhe angebracht sind. Es gibt jüdische Mitbürger die nicht möchten, dass das Andenken mit Füßen getreten wird. Ich trete nicht auf Stolpersteine. Sie sollten jedoch gut sichtbar bleiben. Lasst uns darauf achten, dass sie nicht beschmutzt sind…
mit lieben Grüßen
‚Und dann steht einer auf ,…
…und öffnet das Fenster,‘ schon der Titel von ‚Susann Pasztors‚ Buch ,
„‚Und dann steht einer auf ,…“ weiterlesen