Es gibt Wörter…

‚Es gibt Wörter, nach denen man sich umdreht.‘ Ein, für mich,
wunderbarer Satz aus dem wunderbaren Buch ‚Fahrplanmäßiger
Aufenthalt‘ des schweizerischen Autors ‚Franz Hohler‘.
Zusammengefasste Anekdoten und Gedanken, ich lese noch,
und genieße jede Seite.

mit lieben Grüßen

20_03_2023

Die Tage gleichen sich. Lange Spaziergänge, Stift und Zettel dabei, nur noch selten notiere ich etwas. Muss lernen für michzu schreiben, so wie ich es vor fast 7 Jahren begonnen habe.
Es tat mir gut, damals. Jetzt schaue ich darauf, ob es Menschen gibt, die lesen mögen, „20_03_2023“ weiterlesen

Ein Onkel,…

…im 2. Weltkrieg verschollen, eine Ich-Erzählerin, die nach ihm sucht und die ich in ‚Goodbye, Bukarest‘ von ‚Astrid Seeberger‘ begleiten durfte. Es waren sehr schöne, aufwühlende Lesestunden…

die ein oder andere Träne…

…war schon in den Augenwinkeln. Mal vor Freude, mal vor Mitgefühl. Anika Decker hat einen wunderbaren Roman geschrieben. ‚Wir von der anderen Seite‘ nimmt die Leser mit in die bedrückende Stimmung auf einer Intensivstation und auf den Weg zurück in ein neues Leben. Sehr, sehr empfehlenswert…

mit lieben Grüßen

Ich lese gerade…

… ‚Niemand weiß, dass du hier bist‘ von ‚Nicoletta Giampietro‘, einige Seiten darf ich noch erleben. Es nimmt mich mit zu einem italienischen Jungen, der im Jahr 1943 in Siena seinen Freund jüdischen Glaubens versteckt. Ergreifend, berührend, wunderbar geschrieben. Ich sah neulich einen Bericht über ‚Stolpersteine‘. In München gibt es sie auch als Stele, an der die Gedenksteine auf Augenhöhe angebracht sind. Es gibt jüdische Mitbürger die nicht möchten, dass das Andenken mit Füßen getreten wird. Ich trete nicht auf Stolpersteine. Sie sollten jedoch gut sichtbar bleiben. Lasst uns darauf achten, dass sie nicht beschmutzt sind…

mit lieben Grüßen