Auf Steges Ende

An deinem See, auf Steges Ende,
säße ich gern, dir nah zu sein.
So, dass ein Traum den andern fände,
beide vereint, und wir zu zwei’n.

© Copyright Text Wolfgang Weiland

Hier meine Hand

Hier meine Hand,
dir, deinen Sorgen.
Bleibst unbekannt,
vor mir verborgen.

Kanns nicht verdenken,
wollt‘ dir zu nah.
Gar Liebe schenken,
welch‘ Tor ich war.

© Copyright Text Wolfgang Weiland