An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
Erahnt das Ufer,
mehr als er ’s sieht.
Ruht neblig der See,
weiß wie ihm geschieht,
alsbald eine Hand
nach der Seinigen greift.
ZweisamkeitsMorgen,
von Schwaden umstreift.
© Copyright Text Wolfgang Weiland