Keine Worte…

Keine Worte, für das,
was geschieht.
Wüsst‘ doch so gern,
wie Du mich siehst.
Ob Du noch da bist,
ob Du noch liest.

Kann and’re nicht rühren,
was die Füllfeder schreibt.
Hat keine Tiefe,
was vom Zeichenstift bleibt.
Mag nicht kommen, der Tag,
der die Sehnsucht vertreibt.

Werd‘ weiter schreiben, hier,
’s ist für mich,
die einzige Weise,
zu leben, durch Dich,
vielleicht eines Tages,
die Nacht, wieder licht.

© Copyright Text Wolfgang Weiland

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