Bei mir, des Nachts,
vergessen bist nicht.
Hätt‘ alles gegeben,
einmal Dein Gesicht
in Händen zu halten,
zu kosen es und
zu streifen mit Lippen, „Bei mir, des Nachts“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Bei mir, des Nachts,
vergessen bist nicht.
Hätt‘ alles gegeben,
einmal Dein Gesicht
in Händen zu halten,
zu kosen es und
zu streifen mit Lippen, „Bei mir, des Nachts“ weiterlesen
Er träumt, kleine Hallig,
Er, Hund und das Meer.
Vier Monde Land unter,
Ach, Sehnsucht, so schwer.
Ein Band, fast entzwei,
Sein Halten nur schwach.
Sturmtosende Wellen,
Solch‘ Sehnen, ach, Ach.
© Copyright Text Wolfgang Weiland