Zu gehen durchs Dorf,
mit Ihm, blieb ein Traum.
“Muss bald wieder fort”,
zu ertragen war ‘s kaum.
Ihr Glück wollt‘ sie zeigen,
nun steht Sie im Flur. „Die Geliebte“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Zu gehen durchs Dorf,
mit Ihm, blieb ein Traum.
“Muss bald wieder fort”,
zu ertragen war ‘s kaum.
Ihr Glück wollt‘ sie zeigen,
nun steht Sie im Flur. „Die Geliebte“ weiterlesen
Meinem Sehnen, Deinen Namen,
zu erreichen, dass es bleibt,
es an bleibend Lebenstagen,
Hoffnungsverse für uns
schreibt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Verblassende Stimme,
bleibst mir Schwarzweiß.
Lebst in meinen Bildern,
glückstränenleis.
Seh‘ jede Nuance,
den Schatten, das Licht.
Graustufenschön,
ein Herz, das zerbricht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Bist dankbar, für jeden
einzelnen Namen, den
ich für Dich ersinne.
Fragst nicht, „Fragst nicht“ weiterlesen
Gib mir Dein Sehnen,
meins g’rad‘ genug,
lässt sich nichts nehmen,
ist ’s doch Lug und Trug.
Verschleiert, unkenntlich,
fängt nichts mit sich an.
Kreisläufer am Fenster,
ein Neues, und dann?
© Copyright Text Wolfgang Weiland