An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
Ich gebe Dich auf,
und gebe mich her.
Für mich geschrieben,
sehn‘ mich nach mehr.
Schau nur des Weges,
bitte, halt mich
nicht fest.
Ich bleibe die Einfalt,
bevor ich ’s vergess‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Kleine Wolke, noch wohnt sie zu Haus,
sagt zu sich, bald komm ich groß raus.
Muss nur mir gelingen,
Landregen zu bringen,
dann krieg ich am Ende Applaus.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Mischwaldbaum,
der Schatten spendet,
linker Hand ragt er empor.
Sonnenstrahlen, grad‘ gesendet,
warten vor dem Blättertor.
Wind kommt auf,
paar Strahlen schieben
sich hindurch, ein kleiner Spalt.
Seele scheint es so zu lieben,
Augen nicht;
die schließ‘ ich halt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
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Wie wär‘ es, ein Poet zu sein,
der zu berühr’n vermag.
Der jeden Tag die Feder nimmt,
und Seelenworte malt.
Wie wär‘ es, lebensklug zu sein,
und stolz, was man erreicht.
Den Traum „Wie wär‘ es“ weiterlesen