Ach,
Gefährtin
Einsamkeit.
Wärest Du doch
selbstgenügsam.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Ach,
Gefährtin
Einsamkeit.
Wärest Du doch
selbstgenügsam.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ein Rauschen, ein Raunen,
es knarzt im Gebälk.
Hört sich grad‘ an,
als käme die Welt
heut‘ Nacht ums Leben.
Raunt mir zu, Gott vergelt’s.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Die Häuser am Hang
in dichten Nebel gehüllt
Tal schlägt Augen auf
Gestern, im Hagelschauer
fand Deine Hand in Meine
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wenn der Junimond
unsere Schlafstatt erhellt
Welten uns trennen
Ein Traum uns Schwingen verleiht
sind unsere Seelen eins
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wünschte die Brise
wehte von See,
wäre nicht hiesige
Dorfstraßenböe.
Bläse nicht Bratmax‘
und Tratsch zu mir her.
Ablandiger Wind, komm,
trag‘ mich ans Meer.
© Copyright Text Wolfgang Weiland