So schwer der Ast, er drückt sie nieder,
wie lange schon, sie weiß es nicht.
Der Schmerz – in Wellen – immer wieder,
sie sieht nach oben – helles Licht.
Sie zieh’n vorbei, sie hört sie reden,
‚ich hab‘ geseh’n „Die Maus“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
So schwer der Ast, er drückt sie nieder,
wie lange schon, sie weiß es nicht.
Der Schmerz – in Wellen – immer wieder,
sie sieht nach oben – helles Licht.
Sie zieh’n vorbei, sie hört sie reden,
‚ich hab‘ geseh’n „Die Maus“ weiterlesen
Für kaum ein Geld ward hergestellt
die Maske, von dem Kinde.
Goldsäcke nun vor Eurer Tür,
was seid Ihr für Gesinde.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Gleißend graue Wolken
ziehen am Firmament.
Tun nicht, was wir sollten,
Einer dem Ander’n fremd.
Würden wir uns einen,
ganz gleich, ob alt, ob jung,
kein Arg könnt‘ uns so peinen.
Ach Menschheit, du bist dumm.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Es gab allzeit den Mensch,
dem Leben war nichts wert.
Er nahm es sich und Anderen, „Wirst rufen“ weiterlesen
Was ist der Mensch,
ein Schiff zu bauen inmitten seines Landes,
dann selbst zu fluten, den Fluss zu stauen,
ist jenseits des Verstandes.
Was ist der Mensch,
Bäume zu roden, zu unterhöhlen „Was ist der Mensch“ weiterlesen