Die Macht, dem Menschen
greifnah, lässt Ihn zu einem
Ansichselbstdenker
werden, der jene, welche
Fremdscham überkommt, verlacht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Die Macht, dem Menschen
greifnah, lässt Ihn zu einem
Ansichselbstdenker
werden, der jene, welche
Fremdscham überkommt, verlacht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Himmelslaterne,
sie erleuchtet das Dunkel,
schöner Gedanke,
wäre nur keine Fährnis.
Unvernunft, menschlich, vielfach.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Die Armut findet
zu den Menschen, sie öffnet
Türen, mit Namen,
so wohlklingend wie, junge
Mutter, alleinerziehend
© Copyright Text Wolfgang Weiland