Schwarzwild hat mich aufgewühlt,
bin auch nur Waldes Weg.
Möcht nur so liegen, vom Laub bedeckt,
der Wind hats schön gelegt.
Wie seh‘ ich aus, jetzt, in der Früh,
was wohl die „Auch nur Waldes Weg“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Schwarzwild hat mich aufgewühlt,
bin auch nur Waldes Weg.
Möcht nur so liegen, vom Laub bedeckt,
der Wind hats schön gelegt.
Wie seh‘ ich aus, jetzt, in der Früh,
was wohl die „Auch nur Waldes Weg“ weiterlesen
Die junge Läuferin,
ich mag sie sehr.
Seh‘ in ihr Lächeln,
’s kommt von weit her,
aus tiefstem Herzen,
bar jeder Last.
Es macht sie strahlen.
Tagsübersternschnuppe,
könnt‘ was
wünschen mir,
fast.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Und hätte ich nur noch ein einziges
Wort, das zu schreiben mir taugt.
Müsst sein, Dein lieblicher Name,
geschrieben auf güldenem Laub.
Wie ich, hast im Herbst Du geliebet,
den Wald, die Flure, das Moor.
Ach, dass Dir im Herzen ich bliebe,
ich alter, einfält’ger Tor.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Fühlte, wie Du schautest,
auf mich herab, heut Nacht.
Der Himmel, hell von Sternen,
und ich hab mir gedacht,
ach, schön wär es, zu schauen
mit Dir zum Firmament,
doch Du kannst nicht herunter,
nur ich, zu Dir, am End.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Dass wenigstens mein Wunsch,
darf Dir Begleitung sein,
legtest in die, mir fremde,
Hand, Vergangenheit hinein.
Ein zweisames Bewahren,
nur Ängste nimmermehr.
In andern neuen Jahren,
ich wünsch es Dir
sehr, sehr.
© Copyright Text Wolfgang Weiland