Wenn dann, am Abend,
der Schlaf mich hüllt,
auf die ihm eig’ne Weise,
in Fernweh lindernd Träume ein,
wenn wieder ich erwach allein,
dank ich ihm für die Reise.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Wenn dann, am Abend,
der Schlaf mich hüllt,
auf die ihm eig’ne Weise,
in Fernweh lindernd Träume ein,
wenn wieder ich erwach allein,
dank ich ihm für die Reise.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Grad aufgewacht, stand neben mir
ein Beistelltisch fürs Leben.
Darauf, Neutage, meterhoch, „Neutage“ weiterlesen
Bist leise Nacht,
mir ist nicht bang,
der laute Tag entschwindet.
Du hältst mich sacht,
im Arm, bis dann,
im Schlaf,
mein Traum mich findet.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Neuer Morgen begrüßt dich leis‘,
Mond verlässt gegeb’nen Kreis.
Bettes Wärme weicht – ’s ist kühl,
Hier am Fenster – ein Gefühl.
Über Wangen rinnen sacht,
die letzten Tränen der Nacht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
© Copyright Bild Wolfgang Weiland