An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
An der See kann ich mir sein,
was immer mein Begehr.
Die Weite tobt sich für mich aus,
dein Fehlen nicht so schwer.
Geh‘ summend, sinnend für mich hin,
mir wird „An der See“ weiterlesen
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
…du fehlst mir……………
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
Ein Mann allein am Teiche saß,
Gedanken wogten schwer.
gar übervoll nach Sehnsuchtsmaß,
sie wogten hin zum Meer.
Dort angelangt, sie stürzten sich
recht tollkühn in die Brandung.
Wogten vereint, „Allein am Teiche“ weiterlesen
Er träumt, kleine Hallig,
Er, Hund und das Meer.
Vier Monde Land unter,
Ach, Sehnsucht, so schwer.
Ein Band, fast entzwei,
Sein Halten nur schwach.
Sturmtosende Wellen,
Solch‘ Sehnen, ach, Ach.
© Copyright Text Wolfgang Weiland