
© Copyright Bild Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Reste. Die Reste des Lächelns. Für andere bestimmt. Aber. Die Reste. Auch so eine Sammlung. Eben schaute sie noch „Reste“ weiterlesen
So geh‘ ich die Stunden und Tage,
auf Wegen, die neu mir und fremd.
Es hilft mir, dass ich es ertrage,
von Dir, meine Schöne, getrennt.
Muss geh’n, ohne Ziel, aus der Heimat,
muss geh’n, Schritt um Schritt,
für mich hin.
Zu befreien die Seele von Unrat,
bis zum Ende nur ich
dann noch bin.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Warten. Auf den Schlaf. Sagte, er käme gleich. Muss noch bei Dir. Hätten wir gemeinsam warten können. Wieder Du. Dann ist das so. Oder doch Saxofon. Als Kind, mit 7 Jahren wohl, „17.12.2020“ weiterlesen
Sollt‘ Bruder sagen,
er tat es nicht gern.
Ist ihm gar deshalb
sein Bruder so fern?
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