Um Worte flehend,
schau ich zu Dir.
Was macht dieser Blick,
ach könnt ich dafür.
Kaum neig ich mein Haupt,
steigt Scham ins Gesicht.
Mein einfältig Wesen,
wie anders es ist.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Um Worte flehend,
schau ich zu Dir.
Was macht dieser Blick,
ach könnt ich dafür.
Kaum neig ich mein Haupt,
steigt Scham ins Gesicht.
Mein einfältig Wesen,
wie anders es ist.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Heiliger Abend.
Gefrierende Tränen im
erkalteten Herz.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Prolog/1962
Wo ich wohne gibt es viele schöne Häuser. Wir sind in Einem das über und über mit Schieferplatten besetzt ist. Mein Papa hat erzählt die kommen aus Bergwerken wo Männer die rausholen müssen. Ist eine schwere und dreckige Arbeit. Hab meine Mama mal gefragt, wo ich gewohnt hab „was lange her ist…“ weiterlesen
Der Morgen, feuchtkühl.
Futterhaus, grad unbesucht,
lässt denken an Dich.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Mein Licht unter dem Scheffel,
seit Jahr und Tagen schon.
Manch Hoher sich darauf gesetzt,
Gesäß verbrannt, mein Lohn.
© Copyright Text Wolfgang Weiland