Muss hüten mein Sehnen,
nur teilen mit mir,
’s wird missverstanden,
schließ‘ leise die Tür.
Flüster ’s heraus,
aus voller Kehl‘.
Kann mir nicht sagen,
wie sehr ich mir fehl‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Muss hüten mein Sehnen,
nur teilen mit mir,
’s wird missverstanden,
schließ‘ leise die Tür.
Flüster ’s heraus,
aus voller Kehl‘.
Kann mir nicht sagen,
wie sehr ich mir fehl‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Schaue auf Berge jetzt. Sitze hier und kann nicht schreiben. Denke ich. Und schreibe doch. Alleinezeit fehlt. Gedrängt in ein Leben. „10_02_2021“ weiterlesen
Alter Mann, was willst Du bloß,
fiel doch Glück, in Deinen Schoß.
Hand voll Leid, zehnmal so groß,
das Glück;
sag mir,
was willst Du bloß.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Zu gehen durchs Dorf,
mit Ihm, blieb ein Traum.
“Muss bald wieder fort”,
zu ertragen war ‘s kaum.
Ihr Glück wollt‘ sie zeigen,
nun steht Sie im Flur. „Die Geliebte“ weiterlesen
Herz berührt Stein,
die Seele knickt um,
geht leise zu Boden,
Flüstern verstummt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland