Wenn der Junimond
unsere Schlafstatt erhellt
Welten uns trennen
Ein Traum uns Schwingen verleiht
sind unsere Seelen eins
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Wenn der Junimond
unsere Schlafstatt erhellt
Welten uns trennen
Ein Traum uns Schwingen verleiht
sind unsere Seelen eins
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wünschte die Brise
wehte von See,
wäre nicht hiesige
Dorfstraßenböe.
Bläse nicht Bratmax‘
und Tratsch zu mir her.
Ablandiger Wind, komm,
trag‘ mich ans Meer.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
…eine große Geschichte. Das ist eintauchen in Worte, die poetischer, schöner nicht sein könnten. ‚Herr Origami‘ geschrieben von ‚Jean-Marc Ceci‘. Nicht einmal 40 Seiten, „ein kleiner Roman, aber…“ weiterlesen
Warum nur geb‘ ich Worte,
warum lass ich sie los?
Sind kleiner, tumber Sorte,
bald jedes stellt mich bloß.
Ich werfe sie in Kreise,
die nicht die Meinen sind.
Leg die Beschämung leise,
dann abends in den Spind.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Meine Hände, das Reisig
für ihre Tränen. Sie
rinnen hindurch,
und zeigen mir
hernach, wer
ich bin.
© Copyright Text Wolfgang Weiland