Ob der vielen Droschken staunend,
den Kopfe schüttelnd am Fahrwegrand.
Einfält’ger Mann, zum Andern raunend,
‚geh’n nie zu Fuß‘, bleibt unerkannt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Ob der vielen Droschken staunend,
den Kopfe schüttelnd am Fahrwegrand.
Einfält’ger Mann, zum Andern raunend,
‚geh’n nie zu Fuß‘, bleibt unerkannt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Erahnt das Ufer,
mehr als er ’s sieht.
Ruht neblig der See,
weiß wie ihm geschieht,
alsbald eine Hand
nach der Seinigen greift.
ZweisamkeitsMorgen,
von Schwaden umstreift.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Leer hier. Hab gedacht, ich komme als neuer Gedanke hier
herein „Der Gedanke ist frei“ weiterlesen
Geh’n ein Stück
zusammen, er
und ich, als wenn ’s
so einfach wär‘.
2 Wesen auf
dem gleichen Weg.
Lasst uns doch,
es wird zu spät.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Kopfsteinpflaster liegt im Glanz,
pfützübersät,
der Regen kann ’s
leuchten lassen, gar hell erstrahlen –
wär ’s wie wir,
würd ’s damit prahlen.
© Copyright Text Wolfgang Weiland