4 Antworten auf „Vier Uhr Dreißig“

  1. In diesem minimalistischen (Wort)-Bild liegt für mich eine tiefe Reflexion über Routine, Vergänglichkeit und die stillen Rituale, durch die wir unsere Existenz strukturieren – oft ohne viel darüber nachzudenken, aber dennoch mit einer gewissen Würde und Achtsamkeit.
    Vielen Dank dafür.

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