Weißt einen Namen,
doch kennst sie nicht.
Gesäter Samen,
hat kein Gesicht.
Wächst ewig während,
gedeiht und verdirbt.
Reste auskehrend,
sie vor dir stirbt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Weißt einen Namen,
doch kennst sie nicht.
Gesäter Samen,
hat kein Gesicht.
Wächst ewig während,
gedeiht und verdirbt.
Reste auskehrend,
sie vor dir stirbt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Das kleine Graue, das bin ich.
Bin stets bei ihm, und eigentlich,
ein Tag‘buch das er einst versäumt‘
zu schreiben, sitzt nun hier und träumt,
zurück sich in die Kinderzeit.
Soweit zurück, „Das kleine Graue“ weiterlesen
Unterholz war auch
einst oben.
Laub und Äste,
Eicheln auch.
Von Umständen hinab
gezogen,
zu wärmen jetzt
der Erde Bauch.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ihr zeigt ihm Gewalt
und schaurige Fratzen.
Sein Plan nimmt Gestalt,
die Bombe wird platzen.
Sucht nur das Motiv,
hat keines dabei.
Bei Gott, den er rief –
jetzt ist er frei.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ja. Das war er. Ein Mensch, der Berührungen sammelte. „Der Berührungssammler“ weiterlesen