
durch Stille
Träumte, wir gingen
durch Stille.
Unsere Schritte waren
sich genug.
© Copyright Text und Bild Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Regengeruch mit heimgebracht,
war noch an Schuhen.
Und dann in die Nacht,
Wieder gehalten,
so kalt,
deine Hand.
Wieder geträumt mich
fast um den Verstand.
Und heut‘ in den Tag,
nur ein Warten, bis dann,
ich werd‘ wieder getragen,
wie die Nacht nur es kann.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Das Meer, es war bei mir heut Nacht,
leicht tosend kams mir vor.
Es schmiegte sich ganz eng und sacht,
ich flüstert‘ ihm ins Ohr.
Ach könntst du auch bei Anna sein,
Wir zwei wär’n eins in dir.
Ließ sie „Das Meer es war“ weiterlesen
Nebelzeit, du, deine Tage,
ihr seid Liebste mir im Jahr.
Dann, am Schweren leichter trage,
das noch kommt, das vielleicht war.
Hast Natur mir schön bereitet,
wie ich ’s mag, sanft eingehüllt.
Schau, mein Herz weit vor mir schreitet,
weil ein Sehnen sich erfüllt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Sag mir, wozu ich tauge,
sag mir, wo führt ’s mich hin.
Der Ander’n Dorn im Auge,
begegnet, aus dem Sinn.
Ich bin so viele Jahre,
ich bin der, „Sag mir wozu“ weiterlesen