gelesen, gelesen
und wieder gelesen,
die Zeilen des Briefes,
kein Sehnen entdeckt.
gewesen, gewesen,
wie wär‘ es gewesen,
wenn Zuneigung sich
darin versteckt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
gelesen, gelesen
und wieder gelesen,
die Zeilen des Briefes,
kein Sehnen entdeckt.
gewesen, gewesen,
wie wär‘ es gewesen,
wenn Zuneigung sich
darin versteckt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Du sagst die Nähe,
ich bin dir fern.
Ich bin dir Wehe,
du bist mir Stern.
Wir sind uns fremd,
werden es bleiben.
Werden uns gleich sein,
wenn wir dann scheiden.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Äste auf Wegen,
sturmtosender Tag.
Ist mir gelegen,
g’rad‘ wie ich es mag.
Berühren mich Zweige,
mir wird nicht bang.
Der Wald schickt ein Raunen,
sind Freunde schon lang.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ich war ich,
für ein paar Stunden.
Ganz bei mir,
die Welt mir gleich.
Tiefste Trübsal
zog in Runden.
Ist ’s gar sie,
die macht mich reich?
© Copyright Text Wolfgang Weiland
© Copyright Bild Wolfgang Weiland