Ein Milan, sein Tal,
und dann ein Gefährte.
War erfreut, als ich
hiesige Gegend
durchquerte.
Möchte sein mit den
Wilden, mit Luchs,
Wolf und Greif.
Ein Traum,
den zu träumen,
mir Wehmut
vertreibt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Ein Milan, sein Tal,
und dann ein Gefährte.
War erfreut, als ich
hiesige Gegend
durchquerte.
Möchte sein mit den
Wilden, mit Luchs,
Wolf und Greif.
Ein Traum,
den zu träumen,
mir Wehmut
vertreibt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Schwerer Geruch, geschlagener Fichten,
bei Nässe, die Waldwege tief.
Regen in Spuren beschlagener Pferde,
Kein Specht hört des anderen Hieb.
Nur manchmal, ein Rauschen,
ein Raunen im Rund.
Ein Blatt treibt auf Rinnsal vorbei.
Hat Segel gesetzt,
tut Vorfreude kund,
auf sonnwarme Tage im Mai.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Finger streichen über Wange,
langsam, sacht, unendlich schön.
Wieder dann, ein Warten, lange,
viele Monde, die vergeh‘n.
Endlich deine warme Stimme,
leise nur, ich bleibe dir.
Wird der Tag sein, da ich lebe,
ich die Angst und
Scham verlier‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Liebes Wort, so sehr ersehnt,
aufs Mal darf ich es haben.
Wie sag ich „Liebes Wort“ weiterlesen
Mag mich, wenn ich schreibe,
und träum von Still und Meer.
Mag nicht, „nie hab ichs so gefühlt…“ weiterlesen