Die Rabensprache,
du würdest versteh’n,
wenn sie erzählen,
wie ihnen gescheh’n.
Du gäbest Wasser,
aus dem Krug, für sie her.
Du, eine Freundin,
nichts sonst wünscht‘ ich mehr.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Die Rabensprache,
du würdest versteh’n,
wenn sie erzählen,
wie ihnen gescheh’n.
Du gäbest Wasser,
aus dem Krug, für sie her.
Du, eine Freundin,
nichts sonst wünscht‘ ich mehr.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Vollmond, lichterloh
hinter geschloss’nen Lidern.
Endlosschleifentraum.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Kurze Freude, bemalter Stein,
mag Bub oder Mädchen gewesen sein.
Vielleicht noch der Mutter
helfende Hand.
Hättest mich hinterm Lächeln wohl
gar nicht erkannt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Auf weichem Boden,
Holzgeruch.
Fuß vor den ander’n,
hier ist, was ich such‘.
Waldes Wege,
wie seid ihr mir lieb.
Vielleicht noch der Regen,
nichts bleibt das betrübt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
gelesen, gelesen
und wieder gelesen,
die Zeilen des Briefes,
kein Sehnen entdeckt.
gewesen, gewesen,
wie wär‘ es gewesen,
wenn Zuneigung sich
darin versteckt.
© Copyright Text Wolfgang Weiland