Ich hielt Deine Hand.
Die Meine musste ich
fünf Tagesreisen weit
ausstrecken.
Und doch.
So schliefen wir. „Die schönste Nacht“ weiterlesen
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Ich hielt Deine Hand.
Die Meine musste ich
fünf Tagesreisen weit
ausstrecken.
Und doch.
So schliefen wir. „Die schönste Nacht“ weiterlesen
Weiße Welt, zur falschen Zeit,
menschgemacht…?,
ich weiß es nicht.
Doch eines weiß ich,
weit und breit, der Mensch,
der Welt das einz’ge Gift.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Ein trüber Morgen.
Die Häuser, drüben am Hang,
Wolken umschlungen.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Der Ort hier, dunkel nachts.
Immer hell, die Stadt früher.
Sternenhimmel, „23_03_2021“ weiterlesen
Viel Worte wollt‘ ich sagen,
doch druckste nur herum.
Du, Feder, sollst es wagen,
doch diesmal bleibst Du stumm.
© Copyright Text Wolfgang Weiland