Immer noch, fühl ich mich wenig,
wenn ich vor Akademik steh‘,
ehrfurchtsvoll, gebückte Haltung,
Zeit nun, dass ich aufrecht geh‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Immer noch, fühl ich mich wenig,
wenn ich vor Akademik steh‘,
ehrfurchtsvoll, gebückte Haltung,
Zeit nun, dass ich aufrecht geh‘.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Finde mich einmal mehr an der Furt wieder. Vor einigen Jahren konnte man sie, nur, auf den Findlingen Halt suchend, überqueren. Unlängst „An der Furt“ weiterlesen
Erzähl mir etwas,
irgendetwas.
Nimm meine Hand,
sprich zu mir.
Du kannst das, „Zuletzt“ weiterlesen
Verblassende Stimme,
bleibst mir Schwarzweiß.
Lebst in meinen Bildern,
glückstränenleis.
Seh‘ jede Nuance,
den Schatten, das Licht.
Graustufenschön,
ein Herz, das zerbricht.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Im Totholz tobt das Leben,
dem Marder wird ’s zu bunt.
Hier raus, denkt er, „Zorro“ weiterlesen