Verloren
Verloren,
was nie mein Eigen.
Verloren,
mir wollt‘ ich ’s zeigen.
Verloren,
dein Fühlen, dein Hören, mein Fleh’n.
Verloren,
warum nur, ließ ich ’s gescheh’n.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Verloren
Verloren,
was nie mein Eigen.
Verloren,
mir wollt‘ ich ’s zeigen.
Verloren,
dein Fühlen, dein Hören, mein Fleh’n.
Verloren,
warum nur, ließ ich ’s gescheh’n.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Deinem Strahlen
Auge in Auge
zu begegnen
würde Fährnis „Wintermorgensonne“ weiterlesen
Blätterrascheln wird zum Knistern,
Atemzeichen aus Pferdes Nüstern.
Stell‘ mir nur vor,
wie schön ’s jetzt wär‘,
Auf Freundes Rücken,
zu entflieh’n dem Heer
der Sorgen, Ängste und Optionen.
Oh ja, ich denk‘
es würd‘ sich lohnen.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
It ’s just one soul,
you have,
don’t hide.
Deep within,
your smile,
be pride.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Wenn Du doch weißt,
was Liebe ist,
hast sie gespürt –
setz keine
Frist.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Hab’ Dich geträumt,
hab’ Dich beschrieben,
Hab’ Dich versäumt,
Hab’ Dich vertrieben.
Nicht bloßer Freund –
wollt’ dich doch lieben…
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Liegst neben mir,
nach letztem Wort.
Du warst mir lieb,
lebst in mir fort.
Warst mir ein Buch,
Sehnsucht und Glück.
In hellen Nächten
kehrst Du zurück.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Sanft gestrichen,
wie jedes Mal.
Verwischt, verblichen
im Tränental.
Bewahrter Brief,
erlitt’ne Freud‘.
Gedankentief,
vergang’ne Zeit.
© Copyright Text Wolfgang Weiland