Dann dieses Vertrauen,
ein heller Weg.
Versuchen zu schauen,
nicht denken
zu spät.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Dann dieses Vertrauen,
ein heller Weg.
Versuchen zu schauen,
nicht denken
zu spät.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Träumte zu schwimmen, schwamm auf meinen Bruder zu, Spielkarten in den Händen. Wir haben uns nichts zu sagen. Vor Wochen verstarb meine Mutter. War nicht dort. Bin nicht gern „9_11_2024“ weiterlesen
Wir halten nicht Hände,
doch wir sind dann wir.
Ein Anfang, kein Ende,
unsre Worte dafür.
Sind stille Poeten,
schreibens leise uns zu.
Wir lesen vom Andern,
die Seel‘ findet Ruh.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Eloquent. Aufgewacht. Kurz in der Nacht. Wusste nicht die Bedeutung, hatte doch geträumt, es zu sein. Im Hellen dann nachgeschaut. Ist nichts Schlimmes. Hätte ja auch „14_10_2024“ weiterlesen
…in meine Rubrik ‚gemochte Bücher‘ aufgenommen habe. ‚Nach den Fähren‘ zählt jetzt dazu. Einheimische bleiben auf ihrer Insel, obwohl keine Gäste mehr kommen. Was fehlt, was vermisst man, was nicht? Thea Mengeler „lange her, dass ich ein Buch…“ weiterlesen