Um Worte flehend,
schau ich zu Dir.
Was macht dieser Blick,
ach könnt ich dafür.
Kaum neig ich mein Haupt,
steigt Scham ins Gesicht.
Mein einfältig Wesen,
wie anders es ist.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Lyrik, Prosa, Fotografie, poetisches in Wort und Bild
Um Worte flehend,
schau ich zu Dir.
Was macht dieser Blick,
ach könnt ich dafür.
Kaum neig ich mein Haupt,
steigt Scham ins Gesicht.
Mein einfältig Wesen,
wie anders es ist.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Heiliger Abend.
Gefrierende Tränen im
erkalteten Herz.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Der Morgen, feuchtkühl.
Futterhaus, grad unbesucht,
lässt denken an Dich.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Mein Licht unter dem Scheffel,
seit Jahr und Tagen schon.
Manch Hoher sich darauf gesetzt,
Gesäß verbrannt, mein Lohn.
© Copyright Text Wolfgang Weiland
Schön, unvergleichlich,
der eine Moment,
da ein anderes Wesen
Dein Wesen erkennt,
seins Dir offenbart.
Schäume über vor Glück.
Es bleibt das Erinnern,
zwei Seelen, ein Blick.
© Copyright Text Wolfgang Weiland